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Babyernährung

Baby-Ernährung: Ratgeber für die Säuglingsernährung

    Babyernährung Ernährung Kleinkindernährung

    Erdbeeren für Babys und Kleinkinder: Ab wann sind sie geeignet?

    Veröffentlicht am 27. Mai 2025
    Eine Schale mit saftig süßen Erdbeeren wird von einer Hand gehalten.

    Magst du auch so gern Erdbeeren? Erfahre hier, wann auch dein Baby oder Kleinkind Erdbeeren essen kann und was zu bei der Zubereitung beachten solltest. Wie ist das mit der Beikost vereinbar? Was ist mit Unverträglichkeiten und Allergien? Und nicht zuletzt: Lieber frisch oder geht auch TK-Ware? Finde hier die Antworten!…

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    Häufig gestellte Fragen

    Wie viel Erdbeeren darf ein Kind ab 1 Jahr essen?

    Erdbeeren sind ein tolles Obst für Kleinkinder, denn sie mögen die süßen Früchte in der Regel sehr gern. Du kannst deinem Kleinkind daher sehr gerne Erdbeeren anbieten, achte nur darauf, dass diese eben auch Zucker in Form von Fruktose enthalten. Da die Erdbeersaison aber ohnehin kurz ist, genießt sie gerne in vollen Zügen! Auch für Babys sind Erdbeeren bereits geeignet, im Rahmen der Beikost kannst du sie beispielsweise püriert zum Milch-Getreidebrei beimischen oder (zerdrückt) als Fingerfood beim Baby-led Weaning reichen.

    Wie soll ich Erdbeeren lagern?

    Erdbeeren solltest du am besten im Kühlschrank und dort im Gemüsefach lagern. Und zwar so, dass sie möglichst trocken aufbewahrt sind, damit sie nicht anfangen zu schimmeln. Wichtig ist auch, dass du sie nicht vorher wäschst, denn sonst werden sie schnell matschig. Lass außerdem den Blütenstiel dran, das erhöht die Haltbarkeit. Matschige Früchte mit Druckstellen oder ähnlichem eignen sich nicht für die Aufbewahrung, diese solltest du schnell verarbeiten. Generell gilt sowieso: Erdbeeren am besten immer so frisch wie möglich verzehren, dann sind sie am leckersten.

    Warum sind Erdbeeren gesund?

    Erdbeeren sind nicht nur lecker, sondern bieten auch wertvolle Nährstoffe und Vitamine. Allen voran Vitamin C, dessen Gehalt bei Erdbeeren sogar höher ist als bei Zitrusfrüchten. Zudem enthalten sie Kalium, Magnesium und Zink sowie Ballaststoffe (wichtig für die Verdauung) und Antioxidantien, die die Körperzellen schützen. Als Alternative zum sogenannten "Haushaltszucker" sind sie wunderbar geeignet, denn sie lassen den Blutzuckerspiegel viel weniger ansteigen. Gut geeignet sind sie in Kombination mit Eiweiß, zum Beispiel mit Joghurt oder Quark - ein echter Nährstoff-Booster. Aber auch pur kannst du sie deinem Kind gerne geben, als Snack oder Nachtisch.